Auftraggeber
Kanton Solothurn, Bau- und Justizdepartement, Hochbauamt
1. Etappe
Architekt/Generalplaner: Itten+Brechbühl AG
Baubeginn: 1995
Inbetriebnahme: 2000
Geschossfläche: 24 780m2
Auszeichnung: Für Personalhaus-Sanierung «Auszeichnung guter Bauten 1998»
2. Etappe
Architekt/Generalplaner: Itten+Brechbühl AG
Baubeginn: 2007
Inbetriebnahme: 2012
Geschossfläche: 20 850m2
Fotos: Philipp Zinniker, Bern; Hanspeter Bärtschi, Spiegel b. Bern; Marcel Fässler, Muotathal SZ; Björn Allemann, Zürich
Parkhaus
Studienauftrag: 1. Rang 2010
Generalplaner: HRS Real Estate AG
Architekten: Itten+Brechbühl AG; Frey Architekten Olten
Baubeginn: 2012
Inbetriebnahme: 2013
Geschossfläche: 14 592m2
Bauvolumen: 47 075m3
Parkplätze: 460
Dachfläche: 3000m2
Jahresnutzenergie Photovoltaik-Anlage: kWh 200 000
Fotos: Hanspeter Bärtschi, Spiegel b. Bern
Program | Multi-stage renovation and expansion of the Olten Cantonal Hospital with the construction of a new treatment unit, a bed pavilion and a multi-storey car park (47 075m3) featuring a photovoltaic system with an annual yield of kWh 200,000 | ||||||
Client | Kanton Solothurn, Bau- und Justizdepartement, Hochbauamt | ||||||
Direct comission | Multi-storey car park: 2010, 1st rank | ||||||
Planning / Construction | Stage 1: 1995 / 2000 Stage 2: 2007 / 2012 Multi-storey car park: 2012 / 2013 | ||||||
Architecture |
Stage 1 / 2: Itten+Brechbühl AG Multi-storey car park: Itten+Brechbühl AG; Frey Architekten Olten |
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General planning |
Stage 1 / 2: Itten+Brechbühl AG Multi-storey car park: HRS Real Estate SA |
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Surface area | 60'222 m2 | ||||||
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Sanierung und Erweiterung - Neubau Behandlungstrakt, Bettenhaus und Parkhaus
Der schrittweise Umbau, die Sanierung und die Modernisierung des Kantonsspitals Olten erfolgten langfristig zwischen 1995 und 2012.
Für das heterogene Klinikareal gilt ein einheitliches Gestaltungskonzept. Als Fassadenhaut umhüllt ein grünlich schimmerndes Glas alle Neubauten. Beim Neubau des Parkhauses wurde ebenfalls grosser Wert auf die Gestaltung der Gebäudehülle gelegt.
IB trug als Generalplaner in diesem komplexen, langjährigen Prozess die Verantwortung für die Koordination von zwölf beteiligten Planungsbüros – und das alles bei laufendem Spitalbetrieb.
Ausgezeichneter Spitalbau. Innen kontrastieren farbenfrohe Möbel das nüchterne Spitalweiss. Die Arbeit wurde 1998 von der Kulturförderung des Kantons Solothurn mit der «Auszeichnung guter Bauten» honoriert.