Auftraggeber

Schweizerische Bundesbahnen SBB Immobilien

Architekten

Itten+Brechbühl AG / GWJARCHITEKTUR AG

Projektmanagement

Tekhne Management SA

Wettbewerb

1. Preis 2004

Baubeginn

2010

Inbetriebnahme

2014

Geschossfläche

24 600 m2

Bauvolumen

70 000 m3

Fotos

Vincent Jendly, Lausanne

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Genf, Schweiz

Gare de Genève-Cornavin

Programme - Un nouvel espace emblématique : le mall
- Un système de circulation clarifié
- Un lounge dans l'aile Est
- Un business Point
- Surfaces commerciales et administrative
Client CFF Infrastructure
Concours 2004
Planification / Réalisation 2010-2014
Prestations IB
  • Architecture conception
Architecture Itten+Brechbühl SA / GWJ Architekten AG
Surface de plancher 24'600 m2
Volume de construction 70'000 m3
Coût de construction 110 Mio. CHF hors TVA

Ein Verkehrsknoten wird entknotet.

Mit täglich 120 000 Fahrgästen zählt der Bahnhof Genf Cornavin zu den grössten Bahnhöfen der Schweiz. Für die Sanierung des 1931 erbauten Gebäudes beauftragten die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) das GECOR-Konsortium unter der architektonischen Leitung von IttenBrechbühl.

Zur Schaffung einer neuen, für die Reisenden auf Anhieb verständlichen Gesamtorganisation des Bahnhofs wurden die für die Fahrgäste bestimmten Gebäude und Passagen umgebaut. Bei dieser Gelegenheit hat man sämtliche Aktivitäten wie Kundendienst, Ladenflächen und Büroräume ebenso wie die Fahrgastströme umstrukturiert und an die «Grossbahnhof»-Standards der Schweizerischen Bundesbahnen angepasst.

Eine weitere Zielsetzung bestand in der Neudefinition der Hauptverkehrsachsen vom Stadtkern her.

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