Auftraggeber

Institution de Lavigny

Architekten/Generalplaner

Itten+Brechbühl AG und Tekhne SA

Wettbewerb

1. Rang 2007

Planung

2007

Baubeginn

2009

Inbetriebnahme

2010

Geschossfläche

4800 m2

Bauvolumen

23 000 m3

Minergie

P-ECO

Kapazität

72 Personen

Fotos

Pierre Boss, Renens / Laszlo Horvath, Bern

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Lavigny, Schweiz

Sozialpädagogische Institution

Nach dem Modell von organischen Strukturen

Die Institution de Lavigny, eine gemeinnützige Stiftung, ist auf die Pflege von Menschen mit neurologischen Störungen spezialisiert. Durch den Neubau werden die bestehenden Gebäude ergänzt.

Analogien zu organischen Strukturen sind die Planungsgrundlage. Jede der drei Zellen ist in ihrer spezifischen Funktion angelegt – und integriert sich konsequent in das Ganze. Die Anlage ist so geplant, dass neue Zellen hinzugefügt werden können.

Wie eine offene Hand formieren die drei leicht wirkenden Pavillons eine Eingangs- und Empfangssituation. Die Raumgeometrie mit den markanten, offenen Winkeln ermöglicht es dem Personal, überall eine rasche Sichtkontrolle über die verschiedenen Lebensräume zu gewinnen – im Interesse und zum Schutz der Patienten.

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