Auftraggeber
GHOL Groupement Hospitalier de l'Ouest Lémanique
Architekt
Itten+Brechbühl AG
Wettbewerb
1. Rang 2009
Planung
2010
Baubeginn
2010
Inbetriebnahme
2012
Geschossfläche
4 200 m2
Bauvolumen
44 300m3
Fotos
Vincent Jendly, Lausanne
Maître d’ouvrage | GHOL Groupement Hospitalier de l'Ouest Lémanique | ||||||
Concours | 1er rang 2009 | ||||||
Planification / Réalisation | 2010-2012 | ||||||
Architecture | Itten+Brechbühl SA | ||||||
Surface de plancher | 4'200 m2 | ||||||
Volume de construction | 44'300 m3 | ||||||
|
Die Notfallstation des Spitals Nyon war für jährlich 10'000 Fälle angelegt, schon 2009 behandelte die Station aber mehr als 20'000 Patienten. Es drängte sich eine Erweiterung auf, die bei laufendem Betrieb erfolgen musste.
Der Erweiterungsbau ist so konzipiert, dass er im Endausbau drei oberirdische Geschosse umfassen kann. Der Gebäudekörper ist kompakt, um die Energiebilanz im Rahmen von Minergie Eco zu maximieren, aber auch um die unruhige Volumetrie des Spitalensembles zu glätten.
Neben den notwendigen Warte- und Untersuchungszimmern und den Operationssälen hat die Notfallstation 16 Pflegeboxen und eine kleine Nachtstation mit vier Beobachtungsbetten.
Im Inneren galt das Augenmerk der Optimierung der Betriebsabläufe und der Schaffung einer freundlichen Atmosphäre.