Auftraggeber
F. Hoffmann-La Roche AG
Generalplaner
Itten+Brechbühl AG
Architekten
Itten+Brechbühl AG; Nissen Wentzlaff Architekten BSA SIA AG (Vorprojekt)
Planung
2009-2010
Baubeginn
2010
Inbetriebnahme
2012
Geschossfläche
12 600 m2
Bauvolumen
55 000 m3
Laborarbeitsplätze
160
Büroarbeitsplätze
60
Fotos
Ruedi Walti
Beat Ernst
Program | Laborgebäude für Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung | ||||||
Client | F. Hoffmann-La Roche AG | ||||||
Planning / Construction | 2009-2012 | ||||||
Services provided by IB |
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Architecture | Itten+Brechbühl AG; Nissen Wentzlaff Architekten BSA SIA AG (Vorprojekt) | ||||||
General planning | Itten+Brechbühl AG | ||||||
Surface area | 126'002 m2 | ||||||
Construction volume | 55'000 m3 | ||||||
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Das Laborgebäude für die Qualitätskontrolle spielt eine wichtige Rolle in der Freigabe von Roche-Produkten. Der architektonische Fokus liegt auf der optimalen Funktion der modernen Analytik und auf flexiblen, modularen Strukturen im Hinblick auf künftige Anpassungen. Die schlichte und gradlinige Architektur des Gebäudes ist von horizontalen Bändern geprägt. Von Aussen ist der hohe Glasanteil sichtbar, der im Inneren lichtdurchflutete Räume schafft. Die CC-Fassade ist ein Systemelement des energetischen Gesamtkonzeptes des Gebäudes. Die Labor- und Auswertezonen befinden sich in den ersten vier Obergeschossen. Charakteristisch sind die modular erschlossenen Grosslabore. Im Erdgeschoss liegen Besprechungsräume, eine Cafeteria und Büroräumlichkeiten.
Prozessoptimierung als zentraler Baustein. Um künftige Anpassungen vorwegzunehmen, lag der Fokus auf Flexibilität und Effizienz. Ein gesundes Raumklima, optimale Ergonomie und eine lockere Atmosphäre zeichnen alle Räumlichkeiten aus. Anhand des gezielt eingesetzten Mobiliars werden abwechselnd Kommunikationszentren oder situationsgerechte Rückzugsorte geschaffen.