Auftraggeber
IOC - Internationales Olympisches Komitee
Architekt
Consortium 3XN, Kopenhagen (DK) / Itten+Brechbühl AG
Planungsbeginn
Juli 2014
Baubeginn
Anfang 2016
Inbetriebnahme
Juni 2019
Baufläche
29 000 m2
Bauvolumen
123 500 m3
Umweltzertifizierung
LEED v.4 Platinum, Minergie P, SNBS Platinum
Fotos
Adam Mørk, Kopenhagen
Programm |
Olympisches Haus • Tiefgarage • Im Erdgeschoss befinden sich das Konferenzzentrum, die Besprechungsräume, ein Restaurant für die Mitarbeiter, ein Fitnessstudio und Büros • 3 Büroetagen • Terasse und Dach Schloss • Das Erdgeschoss für den Empfang der Mitglieder der Olympischen Familie • Eine Etage für Besprechungsräume • Eine Etage für Besprechungsräume und Pausenbereich für die Mitarbeiter des IOC |
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Planung / Ausführung | Planung 06.2014 / Baubeginn 06.2016 / Inbetriebnahme 05.2019 | ||||||||
Geschossfläche | 29'000 m2 | ||||||||
Bauvolumen | 123'500 m3 | ||||||||
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Architektur als Spiegel der sportlichen Dynamik
Die Zusammenlegung von Arbeitsplätzen in zentralen Clustern entspricht der Forderung nach Ökonomie, Effizienz, Kommunikation und Flexibilität. So vereint nun auch das IOC die bisher verstreuten Arbeitsplätze in einem neuen Hauptgebäude. Der Neubau umfasst 24 000 Quadratmeter und bietet Platz für 500 Arbeitsplätze.
Drei Schlüsselelemente bestimmen den Neubau: Bewegung, Flexibilität und Ausrichtung auf die Zukunft. Das widerspiegelt sich besonders in der Fassade, die mit ihren Wellen dynamisch-bewegt wirkt und so symbolisch für die Dynamik des Sports und der Olympischen Bewegung steht.
Ein wichtiges Augenmerk gilt nachhaltigen und effizienten Energiesystemen, so zum Beispiel mit einer Seewasserpumpe, dem Einbezug der Photovoltaik und der optimalen Ausnützung des Tageslichtes.