Ansprechperson
Jürg Born
Auftraggeber
Spital Aarberg, vertreten durch Direktion Infrastruktur Insel Gruppe
Generalplaner
Itten+Brechbühl AG
Planung
2010-2012, 2014-2017
Baubeginn
1. Etappe (Patientenzimmer) 2015
2. Etappe (Notfall) 2016
3. Etappe (OP) 2017
Inbetriebnahme
1. Etappe (Patientenzimmer) 2015
2. Etappe (Notfall) 2016
3. Etappe (OP) 2018
Geschossfläche
3600 m2
Minergie
Standard, nicht zertifiziert
Betten
18 Betten in Patientenzimmer, 10 Betten in IMC/AWR
Spezielles
3 OP's inkl. Ein-/Ausleitung
Fotos
Jan Hellman, Bern
Programm | Mehrphasige Erweiterung des Krankenhauses ohne Unterbrechung der Funktionen des Gebäudes. Der Bau umfasst eine erste Phase für die Patientenzimmer (18 Betten), eine zweite Phase für die neue Notfall und eine dritte Phase für den neuen Operationstrakt mit 3 OP's inkl. Ein-/Ausleitung (10 Betten) | ||||||||||
Auftraggebende | Spital Aarberg, vertreten durch Direktion Infrastruktur Insel Gruppe | ||||||||||
Planung / Ausführung | 1. Etappe: 2010 / 2015, 2. Etappe: 2014 / 2016, 3. Etappe: 2014 / 2018 | ||||||||||
Leistung IB |
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Geschossfläche | 3'600 m2 | ||||||||||
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Regionalspital mit langfristiger Perspektive
Das Spital Aarberg soll an die heutigen Bedürfnisse eines Regionalspitals angepasst werden, und zwar mit einer Perspektive für die kommenden zwanzig Jahre. Sämtliche Arbeiten sollen unter laufendem Betrieb erfolgen.
Ambulante Operationen gehören künftig zu den Kernaufgaben eines Regionalspitals. Das Betriebskonzept und das Raumprogramm werden entsprechend angepasst.
Der neue Notfall wird im Erdgeschoss des Altbaus eingerichtet. In einer zweiten Etappe erfolgt der Neubau des Operationstrakts mit Aufwachraum. Die strukturellen Anpassungen aufgrund des neuen Betriebskonzeptes werden umgesetzt. Die Patienten erhalten mehr Individualität, z. B. mehr 1- und 2-Bett-Zimmer und neue Nasszellen.
Vom See zum Wald. Die einmalige Lage ist Basis der Materialisierung, welche die landschaftlichen Charakteristiken in architektonischer Form interpretiert, was durch die Idee des Farbverlaufs von Grün zu Blau noch bekräftigt wird. Die Identifikation der einzelnen Abteilungen erfolgt mittels graphischer Elemente und farblich differenzierter Geschosse gemäss Signaletikkonzept.
Bedürfnisorientierte Prototypen. Unser Design-Team verbindet Fachwissen in Medizin und Pflege mit gestalterischem Flair. Die Aufmerksamkeit bei dieser Kleinmöbelserie von IB galt dem einheitlichen, formschönen Produktdesign mit gezieltem Produktbranding: Vorwandmöbel | Desinfektionsspender | Seifenspender | Sammelspender mit integriertem Papierhalter | IV Rückenlehne mit integriertem WC-Rollenhalter | diverse Utensilienablagen | IV Duschhocker, Adipositas-Duschbank.